Passkeys – das Ende der Passwörter!

In unserem Blog-Beitrag der vergangenen Woche „Doppelt hält besser: Zwei-Faktor-Authentisierung (2FA)“ haben wir bereits dargestellt, dass eine Anmeldung unter ausschließlicher Verwendung von Benutzernamen und Passwort mit Risiken behaftet ist. Während eine Zwei-Faktor-Authentisierung diesen Anmeldevorgang durch ein zusätzliches Merkmal absichert, stellt die Nutzung von Passkeys einen anderen Weg zur Anmeldung dar. …

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Doppelt hält besser: Zwei-Faktor-Authentisierung (2FA)

Längst nicht nur Unternehmen und Behörden geraten in das Visier von Cyberkriminellen. Auch Privatpersonen sollten ihre Informationen und digitalen Identitäten bestmöglich vor Bedrohungen schützen. Für Online-Konten stellt die sogenannte Zwei-Faktor-Authentisierung (oft abgekürzt mit 2FA) einen wirksamen Schutzmechanismus dar. Worum es sich hierbei handelt und für welche Anwendungsbereiche sich die Nutzung …

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Gesetzesänderungen für Betreiber von Internetseiten

Am 14. Mai 2024 ist in Deutschland das Digitale-Dienste-Gesetz (DDG) in Kraft getreten, welches die Anforderungen des europäischen Digital Services Act (DSA) in nationales Recht umsetzt. Eine wesentliche Änderung: Die bisher als Telemediendienste bezeichneten Dienste werden nunmehr unter dem Begriff der digitalen Dienste beschrieben. Aus dem bisherigen Telemediengesetz (TMG) wird …

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Der Data Act und die DS-GVO

Der Data Act als ein Baustein der europäischen Datenstrategie wurde bereits im vergangenen Jahr durch den Rat der Europäischen Union verabschiedet und ist zum 11. Januar 2024 in Kraft getreten. Ähnlich wie beispielsweise bereits bei der DS-GVO gilt zunächst eine Übergangsfrist, sodass der Data Act erst ab dem 12. September …

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Gemeinsame Verantwortlichkeit nach Art. 26 DS-GVO

Die gemeinsame Verantwortlichkeit nach Art. 26 DS-GVO scheint neben der wesentlich bekannteren Auftragsverarbeitung (Art. 28 DS-GVO) ein Schattendasein zu fristen. Dabei ergeben sich in der Praxis einige Konstellationen, die regelmäßig für eine gemeinsame Verantwortlichkeit anstatt einer Auftragsverarbeitung sprechen. Der nachfolgende Beitrag beleuchtet den Inhalt sowie die Abgrenzung dieser datenschutzrechtlichen Konstellation, …

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Millionenstrafe wegen Beschäftigtenüberwachung

Die französische Datenschutz-Aufsichtsbehörde Commission Nationale de l’Informatique et des Libertés (CNIL) hat, wie nun bekannt wurde, bereits im Dezember 2023 gegen das Unternehmen Amazon France Logistique ein Bußgeld in Höhe von 32 Millionen Euro verhängt. Hintergrund sei die exzessive und teilweise sekundengenaue Überwachung beschäftigter Personen. Nach Angaben des französischen Amazon-Unternehmens …

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Der Jahresrückblick 2023 Teil II

Im ersten Teil des Jahresrückblicks haben wir bereits einen Blick auf die hervorzuhebenden Themen in den Monaten Januar bis Juni werfen können. Im Rahmen unseres heutigen Blog-Beitrages widmen wir uns den Monaten Juli bis Dezember und damit einigen richtungsweisenden Entscheidungen sowie Entwicklungen im Datenschutzrecht. Juli Darf eine nationale Wettbewerbsbehörde auch …

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18 Informationsquellen zum Thema Datenschutz

„Nichts ist beständiger als der Wandel“ wusste bereits Heraklit von Ephesus vor rund 2.500 Jahren. Nichts anderes gilt heute im Bereich des Datenschutzrechts unter Berücksichtigung der zahlreichen Urteile unterschiedlichster Gerichte, Stellungnahmen diverser Aufsichtsbehörden und Veröffentlichungen in der (Fach-)Literatur. Im Rahmen dieses Blog-Beitrags wollen wir Ihnen einige – aus unserer Sicht …

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Wann liegt eine Auftragsverarbeitung vor?

Durch die zunehmende Komplexität von Arbeitsprozessen und die fortschreitende Spezialisierung von Organisationen werden immer öfter auch die Verarbeitungen personenbezogener Daten an andere Stellen ausgelagert. In der Praxis ergeben sich hierbei immer öfter Schwierigkeiten in der Einschätzung des (datenschutz-)rechtlichen Verhältnisses zwischen den beteiligten Vertragsparteien. Eine bedeutende Rolle nimmt in diesem Zusammenhang …

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Hinweisgebersystem erfordert Datenschutzbeauftragten

Das neue Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) ist im Juli 2023 in Kraft getreten. Es sieht vor, dass Unternehmen mit mindestens 50 Beschäftigten ein internes Hinweisgebersystem einzurichten haben. Ziel des Gesetzes, welches zur Umsetzung einer entsprechenden europäischen Richtlinie verabschiedet wurde, ist einerseits eine bessere Durchsetzung rechtlicher Bestimmungen und andererseits zugleich der besondere Schutz …

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